La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

Sternen-Status

Online seit 6455 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Juli, 02:09

schön, dass du da bist

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Sternen-Hugs

Sternenlyrik

Montag, 25. Juli 2011

...

Jeder schöne Augenblick,
den wir erleben, ist eine Perle,
die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln.

Und jeder Moment, den wir genießen,
macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer.

Dienstag, 1. März 2011

...

kennt ihr dieses Gefühl ...

wenn sich ein Buch das erste Mal öffnet .... die Geschichte noch ungelesen vor einer liegt ... neu unberührt .... wie wird es sein? was wird mich erwarten?

und dann tauchst du ein, in eine andere Welt, voller bunter Charaktere ... lustige, traurige, freche, mutige, schüchterne ... immer ein Stück von dir mit drinnen ...

du riechst förmlich die Umgebung, lasst dich mitreißen von den Worten - weit weg, lachst, weinst, fürchtest dich oder kämpfst ... bis zur letzten Seite ...

die ich - so muss ich hier und jetzt gestehn, immer schon vorher les, damit ich weiß, was mich wirklich erwartet ;)))) tja das ist der große Vorteil zum echten Leben ....

schön ist das ... wenn die Phantasie Welten erschaffen kann, die sich der Verstand ned mal ausmalen kann und ich wer sein kann, die ich nie zu sein glaubte ....

ich hab echt schon viiieeelll zu lang kein Buch mehr glesen ;))) und drum geh ich heut gleich eine Inszenierung eines auch sehr nett zu lesenden Werks ;))))

Montag, 22. Juni 2009

Warum die Liebe blind ist .....

Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen.

Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.

"Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit.
"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht," erklärte die Schlauheit.
Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit.
Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen.
Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck.
Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie.
Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet.
Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los.
Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken.
"...98,99,100!" zählte der Wahnsinn.
"Ich komme euch jetzt suchen!"
Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck.
Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören.
Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da.

Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"
Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen.
Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen.

Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.
Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe.
Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst.
Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden.

Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich.
Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet...

Montag, 24. März 2008

...

Ganz einfach DU

mit all deinen Sorgen + Ängsten
mit allen Fehlern + Schwächen
doch auch mit aller Wärme + Liebe
und deinem Lachen

ganz einfach DU

****************************
Lachen mit dir
und dem Hass
ein Schnippchen schlagen
die Liebe einkehren lassen
und mit ihr den Frieden
und die Träume
und somit zu ZWEIT
EINS sein
unter all den Menschen


ppuuhh grad aus den Untiefen meines Kastens ausgegraben ein paar Gedankensplitter aus dem Jahr 1994 - seltsam DAS mit heutigen Augen zu lesen (und an den Menschen denken, dem diese Zeilen gewidmet waren)

Freitag, 22. Februar 2008

...

bevor ich meinen eigentlichen Blogbeitrag verfasse, hier ein total nettes Gedicht, dass ich bei der Eingabe des Wortes Sternenstaub gefunden hab

Sonntag, 17. Februar 2008

Freunde

Freunde sind nicht wie Gold oder Champagner.
Freunde sind nicht wie eine Segeljacht
oder Gänseleberpastete.
Freunde sind nicht wie Luxusartikel.

Freunde sind wie Wasser in der Wüste –
notwendig, aber schwer zu finden.

Freunde sind wie das Erbstück von Tante Fanny –
materiell wertlos, aber einzigartig.

Freunde sind wie Drogen -
einmal genossen, kommt man nicht mehr davon los.

Freunde sind wie Streusplitt auf vereister Fahrbahn –
wichtige HelferInnen in schwierigen Situationen.

Freunde sind wie Rettungsringe –
oft der letzte Halt vorm Untergeh’n.

Freunde sind wie … wie …
wie die Worte, die ich jetzt nicht finde –

sie fehlen, wenn sie nicht da sind.

(Maria Sukup)

Dienstag, 2. Oktober 2007

...

Altweibersommer

Weberinnen
Weben das Gespinst.
Kristallperlengleich
Glitzern
In tausend Farben
Tauperlen
am kühlen Morgen –
erste Blätter
färben ihr Gewand,
golden glänzt der Tag,
Sternenglanz
strahlt des nächstens
durch die dunkle Kühle –
Altweibersommer,
die Zeit des Erntens
geht vorüber, -
nach Innen führt der Weg,
den uns die Zeichen zeigen.

Mach dir ein warmes Bett,
die Kühle steigt
in die alten Knochen.

Altweibersommer,
die Tage eines
wunderbaren Sommers
geh´n in ihr Alter.
Weberinnen
Spinnen für die dunkle,
neue Zeit –
lass uns mit ihnen
das Uraltgewebe
erneuern.

Diana Monson

Sonntag, 13. Mai 2007

...

Du - einfach Du
mit all deinen Sorgen und Ängsten
mit allen Fehlern und Schwächen
mit all deiner Wärme und Liebe
und mit deinem Lachen
ganz einfach DU

Donnerstag, 24. August 2006

Friend of mine

sterndal-004

dein Weg der meinem gleicht
deine Spur die mir sagt
"Geh weiter!"

dein Blick der mich weckt
deine Wärme in der ich ruhe

dein Mund der mir spricht
von Wunden und Wundern
und von den Mühen die mir vertraut

deine Kraft und dein Mut
und deine Lust und dein Lachen

dein Tanz und dein Zaudern
und deine Müdigkeit

du und ich
Arm um Arm
Wort um Wort
Jahr um Jahr
und Atem an Atem
für eine kleine Weile

du bleibst
wenn du gehts

und sagst zu mir
"Geh weiter!"

(brigitte heidebrecht)

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