Frauen die Mütter sind, sind schon eine seltsame Spezies - so heute erlebt:

beim Sternen-Gebilde gibts ne Frau, die im Oktober geboren hat und eben diese Nachzucht jetzt natürlich immer mit hat beim Seminar. Dieser Nachzucht eben widmen sich die Mit-Streiterinnen gerne und ausdauernd.
Sternenstaub hatte noch nie diesen Mutter-Instinkt, dass sie sich aufdrängt um den diversen Kleinen in ihrer Umgebung das Gesicht vor die Nase zu knallen und somit halte ich mich eher im Hintergrund.

Heute Vormittag aber geschah es dass die Mutter neben mir steht und mir den Kleinen in die Arme drückt, gleich ist eine ehemalige Bruthenne neben mir und will ihn mir aus den Händen reißen und ich sag nur: "Jetzt hab ich ihn, denn ich hatte ihn eh noch nicht im Arm". Alle finden das recht witzig, was da witzig war weiß ich zwar nicht aber bitte.

Wie jeder normale Mensch weiß, raunzen kleine Babys gern mal rum und kaum geht das bei dem Kleinen also los, meint meine andere Nachbarin (nicht die Originalmutter): "Na so gut kannst du das nicht" - also bitte was soll das heißen???? Ich entgegenete nur: "Na du hattest auch mehr Zeit zum Üben!"

Als ob die Kinder bei den eigenen Müttern nie weinen - was mir die Originalmutter eh auch bestätigte.

so nun bin ich glücklich wieder gelandet im Sternenstaub-Bau - den Nachmittag hab ich noch in der Luxus-Absteige-Redaktion verbracht, bzw. am neu zu erwerbenden Grundstück samt Fußabmessung und Spaziergang.

Also wenn du dich durch den Netz-Dschungel gewühlt und zurück auf meinen Blog gefunden hast - vielen lieben sternenstaubigen DANK für die Gastfreundschaft. Auch die Wasseruntermalung die meiner Blase sehr gut tat werd ich vermissen ;)

Schöne Zeit.

also diesmal gehts um die Lebenswelten der Frauen und ich muss sagen - WIRKLICH sternenstaubig spannend.

Na und die Zweigstelle der Leserbrief-Redaktion liegt auch nur 10 Minuten vom Haus entfernt, das ist ech super und die Abende sind auch nett dazwischen.

Gruppe fühlt sich diesmal auch besser an - und heute gehts um die Themenfindung - na wenn da nicht die Diplomarbeit in greifbare Nähe rückt.