...
Wer hätte das gedacht, also ich sicher nicht, nicht nach einem Jahr - und jetzt gings mir doch echt grad wieder gut -
langsam, einfach so und unbemerkt, schlich sie sich an die Erinnerung.
Es ist ein Jahr her, dass der letzte Herr Sternenstaub beschloss sich von mir zu trennen und allein seines Weges zu gehn’ (es dauerte noch ein zwei Wochen bis er dann seinen Mut endgültig beisammen hatte).
Ein Jahr und plötzlich ziehn eben diese Bilder der letzten gemeinsamen Zeit durch meine Gedanken – da hatte ich doch echt schon lang geglaubt, das ganze sei längst vergessen und vorbei – und doch ist da so ein leiser Schmerz, der hin und wieder spürbar ist.
Einer der großen Stärken von Herrn ehemals Sternenstaub war die, Frau Sternenstaub immer in ihrer Einzigartigkeit zu bestärken und sie bei all ihren Verrücktheiten und Projekten immer voll zu unterstützen und nun, tja erstens ist da nun niemand mehr der mir moralisch auf die Sprünge hilft und zweitens – was viel schwerer vorstellbar ist – unterstützt er nun eine andere bei ihren Projekten und erzählt ihr wie einzigartig sie ist und das ist irgendwie ……..
Was labert sie da jetzt rum – werdet ihr euch fragen – von Dingen, die längst vergangen, gegessen und vorbei sind.
Warum macht sie sich nicht endlich auf, ihre eigene Welt zu erobern, ganz egal wer da ist und ob jemals wieder einer kommt. Wie lang will sie noch in dem Topf rumstochern in dem diese alte Suppe gekocht wurde???
Liebe LeserInnen recht habt ihr, auf jeden Fall!!!!! Aber ganz so einfach ist das leider nicht. Ach könnt ich doch diese blöde Bedürftigkeit, endlich über Bord werfen, diese Bedürftigkeit nach Zärtlichkeit, oder eine Schulter hin und wieder, oder jemandem der einfach da ist und mit mir die Einsamkeit vertreibt.
Lasst mich träumen, denn ich weiß, welcher Mann erfüllt schon DIESE Anforderungen – bzw. sollt ich sie mir erst selber mal erfüllen, dann klappts auch mit dem Nachbarn.
Hhhmm also im Moment grüßt euch mal eine etwas melancholische Sternenstaub …….
langsam, einfach so und unbemerkt, schlich sie sich an die Erinnerung.
Es ist ein Jahr her, dass der letzte Herr Sternenstaub beschloss sich von mir zu trennen und allein seines Weges zu gehn’ (es dauerte noch ein zwei Wochen bis er dann seinen Mut endgültig beisammen hatte).
Ein Jahr und plötzlich ziehn eben diese Bilder der letzten gemeinsamen Zeit durch meine Gedanken – da hatte ich doch echt schon lang geglaubt, das ganze sei längst vergessen und vorbei – und doch ist da so ein leiser Schmerz, der hin und wieder spürbar ist.
Einer der großen Stärken von Herrn ehemals Sternenstaub war die, Frau Sternenstaub immer in ihrer Einzigartigkeit zu bestärken und sie bei all ihren Verrücktheiten und Projekten immer voll zu unterstützen und nun, tja erstens ist da nun niemand mehr der mir moralisch auf die Sprünge hilft und zweitens – was viel schwerer vorstellbar ist – unterstützt er nun eine andere bei ihren Projekten und erzählt ihr wie einzigartig sie ist und das ist irgendwie ……..
Was labert sie da jetzt rum – werdet ihr euch fragen – von Dingen, die längst vergangen, gegessen und vorbei sind.
Warum macht sie sich nicht endlich auf, ihre eigene Welt zu erobern, ganz egal wer da ist und ob jemals wieder einer kommt. Wie lang will sie noch in dem Topf rumstochern in dem diese alte Suppe gekocht wurde???
Liebe LeserInnen recht habt ihr, auf jeden Fall!!!!! Aber ganz so einfach ist das leider nicht. Ach könnt ich doch diese blöde Bedürftigkeit, endlich über Bord werfen, diese Bedürftigkeit nach Zärtlichkeit, oder eine Schulter hin und wieder, oder jemandem der einfach da ist und mit mir die Einsamkeit vertreibt.
Lasst mich träumen, denn ich weiß, welcher Mann erfüllt schon DIESE Anforderungen – bzw. sollt ich sie mir erst selber mal erfüllen, dann klappts auch mit dem Nachbarn.
Hhhmm also im Moment grüßt euch mal eine etwas melancholische Sternenstaub …….
Sternenstaub - 8. Januar, 18:00
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