so viele Gedanken, so viele Gefühle .... Situationen die sich ergeben, Entscheidungen zu treffen, die dich gefühlsmäßig an deine Grenzen bringen und keine Schulter zum Anlehnen ....

mittendrin ein Gespräch, das so viel klärt in dir - dass sich gut anfühlt, obwohl es keine gute Botschaft bringt - dass dich wachsen lässt und erkennen, dass du du bist und lebst und fühlst ....

und dann sind da Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen, gerade in dieser Zeit der Trauer, hab ich das Gefühl diese Extreme noch mehr zu brauchen .... und gleichzeitig die Angst mich derart zu verschließen, dass ich mich gar nimma lieben trau .... aus der Furcht heraus, verletzbar zu sein und irgendwann dann allein dazustehn und das dann überhaupt ned zu packen ....

ich hab wirklich das Gefühl an dieser Weggabelung zu stehn und dreh mich grad in alle Richtungen und seh überall nur Horizont und klar ist der Weg das Ziel, aber ein paar Anhaltspunkte hätt ich halt schon gern ....