na bitte keine 3/4 Stunde später und schon bleibts mir im Hals stecken das Lachen ..........

ich hätt von der Frau Naiv für nächsten Freitag, für die große Ankunftsparty Heurigen Tische und Bänke bekommen sollen, doch nachdem ihr Herr Ehemals im Spital weilt zur Zeit, wirds jetzt mit denen nix .........

und ich hab eh lediglich 40ig Leut, die ich wohin setzen sollt .......... was soll dieses perfide Spiel vom Universum werden ?????

es hat nicht zufällig jemand 4 - 5 Tische über, ich komm sie auch holen ..........

heute hat die Frau Bekannte Geburtstag und Sternentaub hat laaaaaaaaang hin und her überlegt, ob sie gratulieren soll oder nicht - schließlich haben wir mindestens 3 Monate fast kein Wort gewechselt .........

aber Gendefekt hin und soziale Kompetenz her - ich habs natürlich gemacht per Mail und was kam zurück ???? ein recht überschwengliches Antwortmail mit:

danke liebe Sternenstaub, das ist supa lieb von dir, dass du mir gratulierst, ich freu mich echt darüber !!!!

also da versteh einer der ihre Gedanken .......... ich bin mal gespannt, wie das weitergeht, aber ich kenn mich, wahrscheinlich geb ich dann wieder viel zu schnell und zu leicht klein bei und tu als ob nix g'wesen wär .............. aber ich nehm mir felsenfest vor standhaft zu bleiben und eine Erklärung zu verlangen, was wirklich passiert ist .........

PS: der Morgen brachte wieder absolut verwirrtechnische Höhepunkte ;))))

1.
ich gehe die Straße hinunter
im Gehweg gibt es ein tiefes Loch,
ich falle hinein
ich bin verloren ... ich bin verzweifelt
es ist mein Fehler
es braucht ewig, den Weg hinaus zu finden.

2.
ich gehe dieselbe Straße hinunter
im Gehweg gibt es ein tiefes Loch,
ich gebe vor, es nicht zu sehen
ich falle wieder hinein
ich kann es nicht glauben, am gleichen Ort zu sein
aber es ist nicht mein Fehler
es braucht immer noch sehr lange hinauszufinden

3.
ich gehe dieselbe Straße hinunter
im Gehweg gibt es ein tiefes Loch,
ich sehe, dass es dort ist
ich falle wieder hinein ... es ist die Gewohnheit
meine Augen sind offen
ich weiß, wo ich bin
es ist mein Fehler
ich finde sofort hinaus

4.
ich gehe dieselbe Straße hinunter
im Gehweg gibt es ein tiefes Loch,
ich umgehe es

5.
ich gehe eine andere Straße

(Autor unbekannt)

den heutigen Nachmittag verbrachte Sternenstaub beim heimeligen Grillen mit FreundInnen in der Freundins Haus mit Garten ....

tja und da Sternenstaub nicht nur an ihrer wirren Gedankenwelt, ihrem Leben und dem Allein-stauben nagt, sondern auch liebend gern an den Spareribs, warf sie diese auf den Grill - nur irgendwie hielt mein Vorderzahn nicht ganz stand und ein Stückchen splitterte ab - also heut ist irgndwie nicht mein Glückstag ........ und diese Sissy Kraner-Verschnitt singt mir irgendwie aus der Seele ;))))

tja eigentlich war geplant heute den Abend in der äußerst angenehmen Gesellschaft von la-mamma und diversen Pölstern und Decken in Parndorf zu verbringen, aber da draußen geht grad die Welt unter - aber in zwei Stunden kann ja alles wieder vorbei sein ......................

heute war Sternenstaub mit Frau Kontrollfreak und Herrn Souverän unterwegs ins schöne Nachbarland mit den ungeliebten Nachbarn um sich von nem Mann tief in die Augen schauen zu lassen ................

sehr interessant, was da alles zu lesen ist - dass Sternenstaub mit der Schilddrüse Probleme hat und deshalb ihre emotionalen Türen zu weit geöffnet sind und alles viiiiieeeeellll zu tief rein kann und dann durch irgendwelche Stressfaktoren alles viiieeeellll zu lang verarbeitet wird - obwohl ich das gar nicht will und dass meine innere Energie viel zu hoch eingestellt ist und die Schlacken nicht ordentlich aus meinem Körper raustransportiert werden ...................

angeblich sind gegen diese Beschwerden Kräuter gewachsen - na ich bin gespannt

........ auf jeden Fall war es ein absolut gemütlicher Tag in Passau und das war ja auch schon mal was ..........

es gibt einfach Frauen, mit denen sich zu treffen total unkompliziert, einfach, gemütlich, lustig, ernst ist - mit einem Wort es passt einfach .............. und das ist echt angenehm

nachdem sie letzte Woche eine dienstliche Anfrage so rein von Anstalt zu Anstalt hatte und ich so frei war, diese auch beantworten zu können, haben wir uns einfach ein Treffen ausgmacht und heut nutzten wir den Abend im lauschigen Augarten in der Bunkerei - um die letzten Neuigkeiten auszutauschen ...........

und für Sonntag wurde gleich eine Qi Gong Einheit im Augarten um 10.00 Uhr in der Früh ausgemacht ............... also wer das liest und Lust hat kann einfach bei der Bunkerei vorbei schaun, wir suchen dann ein geeingetes Platzerl für die Übungen aus ............

komm grad vom "After-Work-Chilling" am Strand - ging sich heuer eh noch nicht aus ............

DAS hat echt was - einfach mitten in der Stadt am Wasser in nem Liegestuhl die Füße in den Sand zu stecken und bei nem kühlen Getränk die Zeit verstreichen zu lassen ......................

so nebenbei hab ich natürlich Studien anstellen müssen über die anderen StrandbesucherInnen -

also 1. das Liegestuhlaufbaun - ihr glaubt nicht wie viele Varianten sich da entwickeln lassen ;)))))
2. Schirm/Schatten besorgen - auch da gibts welche die sich einfach nen Schirm schnappen und einfach verschieben - ganz egal ob da bereits Leute im Schatten sitzen oder nicht ...........

jaja die lieben Mitmenschen sind immer wieder interessant und witzig zu beobachten - Sternenstaub hat sich bei ihrer Ankufnt sicherheitshalber gleich ein paar bereits aufgeklappte Liegestühle im Schatten stehend reserviert ............

sternenstaubige Urlaubsfreuden oder so

Paradoxon 1:

jetzt ist es so, dass Sternenstaub ja zu nachtschlafener Zeit durch die Gegend und vor allem in die Anstalt radelt. Naturgemäß gewöhnt sich Geist und Körper (OK nur Körper, denn der Geist schläft meist noch) an diese frühe Aufstaubstunde. Zu Urlaubsbeginn brauch ich ne Zeit um mich zu aklimatisieren und meinen Körper dazu zu bringen später aufzuwachen - nur um mich dann zurück im heimischen Bettchen zu anstaltserradelnden Zeiten nicht aus eben diesem rausschälen zu können.

Paradoxon 2:

Sternenstaubs offizielle Vertretung vertritt sich vielleicht die Füße wenn ich nicht da bin, aber sicher nicht Sternenstaub (treue LeserInnen erinnern sich vielleicht - Herrn Tonangeber mal darauf angesprochen meinte tapfer, er habe ja auch keine Vertretung !!!)

und somit hab ich mich heut noch nicht mal bis zur Schreibtischunterlage vorarbeiten können - aber morgen, da werd ich es vielleicht schaffen, die Farbe meines Schreibtisches wieder zu erkennen ;)))

und das sage mir nochmal einer Urlaub sei zur Erholung da ...............

ppuuhh und der heutige Spruch des Tages, ist es mal wieder wert hier verewigt zu werden ...............

„Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.”
(Das heutige Zitat des Tages stammt von Ingmar Bergman (1918-2007), schwed. Film- u. Theaterregisseur, der am 14.07.1918, also heute genau vor 90 Jahren geboren wurde.)