La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

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Zuletzt aktualisiert: 15. Juli, 02:09

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Sternenbegeisterung

Freitag, 22. Januar 2010

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und einen hab ich doch noch, diese Mail hatte ich grad im virtuellen Eingangs-Kistal .........



Liebe Freundinnen und Freunde,

Avaaz-Mitglieder aus der ganzen Welt sind zusammengekommen und haben in wenigen Tagen über eine Million Dollar für Haiti gesammelt. Jeder gespendete Dollar/Euro/Yen wurde sofort an lokale Partnerorganisationen weitergeleitet, um deren Anstrengungen zu verstärken. Das Ausmass der Zerstörung ist atemberaubend und die Bedürfnisse der Bevölkerung bleiben weiterhin massiv. Lesen Sie die E-Mail und stehen Sie Seite an Seite mit dem haitianischen Volk, helfen Sie jetzt!

https://secure.avaaz.org/de/stand_with_haiti

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Liebe Freundinnen und Freunde

Das schwerste Erdbeben seit 200 Jahren hat Haiti erschüttert. Die Hauptstadt ist verwüstet, Zehntausende sind umgekommen, und die Lage bedroht über drei Millionen Einwohner des geplagten Inselstaates.

Die Haitianer appellieren die Welt um Hilfe. Wir sind bereits im Kontakt mit starken lokalen Organisationen, die Soforthilfe in den betroffenen Gemeinden organisieren. Lasst uns eine weltweite Spendenwelle an die vorderste Front anrollen, um Leben zu retten und den Menschen beim Wiederaufbau zu helfen. Avaaz arbeitet mit Partnern um sicherzustellen, dass die Hilfe diejenigen erreicht, die sie am meisten benötigt. Spenden Sie hier:

https://secure.avaaz.org/de/stand_with_haiti

Aufgrund von verschieden Gutachten von führenden humanitären NGO's, die seit mehr als 30 Jahren in Haiti arbeiten, werden wir vertrauenswürdige lokale Organisationen unterstützen, darunter:

Ehre und Respekt für Bel Air, ein großes lokales Netzwerk in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince, das auch durch unsere Freunde, der angesehenen brasilianischen NGO Viva Rio, unterstützt wird
Coordination Régionale des Organisations de Sud-Est (CROSE), die einige der aktivsten lokalen Gruppen im Süden von Haiti, der am schlimmsten betroffenen Region. Zu diesen Gruppen gehören: Frauengruppen, Schulen und lokale Genossenschaften.
Zanmi Lasante, Schwesterorganisation von Partners in Health (PIH) in Haiti. PIH und seine Partner waren unter den Ersten, die die am stärksten Gefährdeten mit medizinischer Nothilfe versorgt haben.
Im Jahr 2008 haben Avaaz-Mitglieder über 2 Millionen Dollar für die burmesischen Mönche gespendet, um auf den verheerenden Wirbelsturm Nargis zu reagieren. Unser Geld machte einen großen Unterschied - denn es ging direkt an die lokale Bevölkerung an vorderster Front.

Solch verheerende Naturkatastrophen bringen das Beste in uns zum Vorschein, indem Menschen zusammenfinden. Zeigen wir nun Solidarität mit den Menschen in Haiti und helfen wir ihnen diese Katastrophe zu bewältigen -- Handeln Sie bitte jetzt:

https://secure.avaaz.org/de/stand_with_haiti

Mit Hoffnung für Haiti,

Luis, Paul, Graziela, Paula, Ricken, Pascal, Alice, Benjamin, Julius, Milena und das ganze Avaaz-Team

Mehr Information:

Erdbeben in Haiti:
http://www.spiegel.de/thema/erdbeben_in_haiti/

200.000 Tote in Haiti berfüchtet:
http://www.ftd.de/lifestyle/:200-000-tote-in-haiti-berfuechtet/50061440.html

Hilfe in Haiti gestaltet sich schwieirg:
http://www.ftd.de/lifestyle/:vermischtes-hilfe-in-haiti-gestaltet-sich-schwieirg/50063978.html

Hintergrund: Haiti, ein geschundenes Land:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,671837,00.html

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Dienstag, 12. Januar 2010

...

und mal wieder ein bissal was zum Rausschaun über den Galaxierand ........

für all jene die eine gute Ausrede brauchen dafür, dass ned mit der legalen braunflüssigen Droge den Tag beginnen wollen sondern ohnehin Hopfen und Malz verloren ist ;)))))

Donnerstag, 10. Dezember 2009

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spät aber doch, kommt hier noch der heutige Beitrag .....

sie nähern sich dem Ende, meine Anerkennungsmails der Wegbegleiterinnen - nächste Woche noch und dann ist Schluss ..........

aber noch, trudeln sie ein, manchesmal zu spät, manchesmal gleich am ersten Tag der Woche in der die jeweilige Frau dran ist - bunt durcheinander gewürfelte Dinge, mal Karten, mal Briefe, mal Mails, mal SMS - je nach Frau

heute kam wiedermal ein Mail

[...] Liebe Sternenstaub, die bist wirklich eine starke, wunderschöne, einfühlsame, tolerante, ..., immer auf allen Wegen begleitende Freundin. Man mußßßß DICH einfach ganz LIEBBBBBBBBBBBBB haben, weil DU ggggggannnnnnzzzzzzzzzz etwas BESONDERES bist!!!!!!!!! ICH DRÜCKE DICH IM GEDANKEN GAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNZZZZZZZZZZZ FEST und wünsche DIR von ganzen HERZEN ALLES ERDENKLICHE GUTE. [...]

tja sooo viele Mails und langsam beginne ich es doch zu glauben, dass diese Zeilen mich meinen ;))))

Sonntag, 29. November 2009

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in manchen Galaxien beginnt der Advent besinnlich - hier in der sternenstaubigen begann er mal alles andere ;)))))

gestern um 14.00 Uhr gings mal los - ich ging auf gut sternenstaubig stiften um eine besondere Art der Stille zu erfahren ...... nämlich die Abwesenheit eben derselbigen ;))))))

ungefähr 45 Jugendliche - 4 Firmgruppen und 7 BetreuerInnen auf einen Haufen - das heißt Stifts-Rundgang mit dem überaus humorigen Prior, Abendessen in fast absoluter Stille ;)))), Gruppenstunde, Abendausklang .....

um 5.00 Früh Tagwache und handerlhalten bei einem der die Bekanntschaft mit Red-Bull und nem Magenleiden gemacht hat und endgültig aus den Federn gings um 7.30 - Aufwecken, Frühstück, basteln, Gottesdienst, Mittagessen, Firmwochenend-Ausklang, Heimfahrt ........

das Angenehme an der Sache, das meist sehr schnelle Vertrauen der Jugendlichen, die Geschichten die sie dir innerhalb kürzester Zeit erzählen und wenn du Menschen triffst, mit denen dich gleich eine gute Energie verbindet ........

aber jetzt noch gach eine medizinische Frage - glaubt ihr kann der Schweinehund eigentlich auch diese lästige Grippe bekommen und mich einfach dran hindern, eben meinen Luxuskörper jetzt noch ins Fitness-Platzl meiner Wahl zu bewegen ........

Montag, 16. November 2009

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tja und manchesmal da ist es wichtig dich deiner dunklen Seite zu stellen,
dich mit deinem Schmerz auseinanderzusetzen,
die Ängste zuzulassen,
die Zauberin in dir zu entdecken

Sonntag, 15. November 2009

...

ein absolut unspektakulärer Sonnen-Sonn-Tag in der sternenstaubigen Galaxie ....

tja ich weiß, ich weiß, in der heutigen Zeit gibt es absolut modernere oder hippere Dinge als diesen Tag mit dem Besuch eines Gottesdienstes zu beginnen - doch ich muss sagen ...... da bin ich weder modern, noch hipp .....

heute gings darum, dass wir alle Katastrophen erleben in unserm Alltag, meistens alles-verändernd, lebenszerstörend und doch - die Frage der Fragen

...... und ich mein sie wirklich nicht provozierend, sondern nur zum "Nachdenken" ......

worauf vertraue ich in dieser Zeit - mal ich den "Teufel" oder die "Gottheit" an die Wand ......

so und statt einem Lied mal eine Psalm:

Psalm 23

Der Herr ist mein Hirte
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines namens Willen.
Und ob ich schon wanderte
im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn DU bist bei mir,
DEIN Stecken und Stab trösten mich.
DU bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
DU salbest mein Haupt mit Öl
und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang
und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.


tja und wenn ihr jetzt sagt, was soll das, so ein Spruch hilft einem nicht weiter, tja vielleicht nicht - doch er spendet Zuversicht, oft das Einzige, das einem bleibt in Zeiten der Krise und des Sturms ......

Montag, 9. November 2009

Forever Young - die Unsichtbarkeit alter Frauen in der Gegenwartsgesellschaft

[....] Alter, Krankheit und Tod sind – nach wie vor – Tabu-Themen. Persönliche Gespräche darüber sind im allgemeinen schwierig, die Abwehr hat verschiedene Formen, z.B. Leugnung, Beschönigung, Verweis auf das „noch nicht“.

Dem gegenüber steht die zunehmende Präsenz altersbezogener Themen in den Medien. Die älter werdende Gesellschaft, die alternde Gesellschaft werden zum Problem. Dabei stehen die Finanzierung bzw. Sicherung der Pensionen und die offenen Fragen in Zusammenhang mit (vor allem Langzeit-) Pflege im Vordergrund. [.....]

Generell mangelt es an so etwas wie Alterskultur. Und ob die derzeitige politische Vertretung alter Menschen – durch zwei männliche, privilegierte Altpolitiker – die richtige ist, da kommen mir schon auch Zweifel. [....]

Der Wort „Alter“ wird nicht sehr gerne verwendet; lieber sagt man „älter“ statt „alt“, lieber Senioren (meist sind die Frauen mit gemeint) als alte Menschen; bejahrt oder betagt, „Goldagers“ oder dritte Lebensphase sind weitere „Ausweichmöglichkeiten“. Dahinter steht eine Abwehrhaltung, die als „Ageismus“ (Altersfeindlichkeit) bezeichnet wird. Der Begriff ist parallel zu Sexismus (oder auch Rassismus u.a.) zu verstehen. Diese Einstellung äußert sich auf vielfältige Weise, in Abwehr- und Ausweichstrategien gegenüber alten Menschen, in diskriminierenden Praktiken, häufig auch in bildlichen und sprachlichen Herabsetzungen sowie verbaler Aggressivität. [....]

Trotz aller Veränderungen leben wir nach wie vor in einer weitgehend androzentrischen (männerzentrierten) Gesellschaft. Frauen sind gegenüber Männern die „Anderen“ - die Nicht-Männer („Das andere Geschlecht“). Und in einer Gesellschaft, in der Jugendlichkeit und Fitness einen so hohen Stellenwert haben, sind alte Menschen die „Anderen“ - die Nicht-Jungen. [....]

Literaturhinweise:
Elisabeth Hellmich: Forever young?
Die Unsichtbarkeit alter Frauen in der Gegenwartsgesellschaft
Milena-Verlag 2007
Brigitte Hamann, Eva Linsinger: Weißbuch Frauen – Schwarzbuch Männer
Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen
Deuticke 2008

Sonntag, 1. November 2009

Helden des Alltags .....

für alle die, die die Sendung heute verpasst haben zum Nachhörn .....

Interview mit Gott

Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott

„Du möchtest also ein Gespräch mit mir“ fragte Gott
„Wenn Du Zeit hast“ sagte ich
Gott lächelte.
„Meine Zeit ist die Ewigkeit. Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?“
„Was erstaunt Dich am meisten bei den Menschen“?
Gott antwortete;

Dass sie der Kindheit überdrüssig werden, sich beeilen erwachsen zu werden,
um sich dann danach zu sehnen wieder Kinder sein zu können.

Dass sie um Geld zu verdienen, ihre Gesundheit auf´s Spiel setzen,
um dann ihr Geld ausgeben um wieder gesund zu werden.

Dass sie durch die ängstlichen Blicke in die Zukunft das jetzt vergessen,
sodass sie weder in der Gegenwart noch in der Zukunft leben.

Dass sie leben als würden sie niemals sterben,
um dann zu sterben als hätten sie nie gelebt.

Gott nahm meine Hand und wir schwiegen eine Weile.
Dann wollte ich wissen „was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen“?
Gott antwortete mit einem Lächeln:

Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben,
sondern zulassen darf, geliebt zu werden.

Dass es nicht förderlich ist sich mit anderen zu vergleichen.

Dass eine reiche Person nicht jemand sein muss, der das Meiste hat,
sondern vielleicht das Wenigste braucht.

Dass es nur einige Sekunden braucht um einen Menschen tiefe
Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen.

Dass Vergebung durch gelebtes vergeben geschieht.

Dass es Menschen gibt die sie innig lieben, jedoch nicht wissen,
wie sie ihre Gefühle ausdrücken können.

Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können,
es jedoch unterschiedlich sehen.

Dass es manchmal nicht genug ist Vergebung zu erhalten,
sondern sich selbst zu vergeben.

Und dass ich hier bin.

IMMER

Montag, 26. Oktober 2009

...

so hier die Eindrücke vom Samstag - eine wirklicht total interessante Reise durch Epochen, Frauenleben und deren Geschichten, neue Perspektiven in der heimatstädtischen Galaxie, plötzlich Plätze von ner komplett anderen Seite, fast nicht wieder zu erkennen



UND, und das kostete mich das Abendprogramm, eine eisige Kälte in den Füßen :(((

NACHTRAG - grad gegoogelt:

Bundesministerin Heidrun Silhavy lädt am Nationalfeiertag zum Tag der offenen Tür in ihr Büro auf dem Minoritenplatz. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr kann dort die Ausstellung "Im Auslauf? BäuerinnenWelten" besichtigt werden. Weiters findet dort um 11 Uhr die literarische Matinée "Frauen.Heimat.Frauen" mit Anna Mitgutsch und Julya Rabinowich statt. Um 15 Uhr schließlich stellt Bundesministerin Silhavy das neue Buch von Frauenministerin a. D. Johanna Dohnal "Innensichten österreichischer Frauenpolitiken" vor.

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