La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

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Zuletzt aktualisiert: 15. Juli, 02:09

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eine kleine Geschichte ....

eine Frau geht einen Strand entlang und sieht einen Jungen der etwas aufhebt und ins Meer wirft, als sie näherkommt, sieht sie, dass es sich um einen Seestern handelt

sie fragt: "was machst du da?"
der Junge sagt: "ich werfe den Seestern ins Meer zurück, um ihn vorm Sterben zu retten, denn die Sonne würde ihn austrocknen"

die Frau sah sich am Strand um, da lagen viele Seesterne und sie meinte: "ja aber es sind soo viele, das hat doch keinen Sinn, du kannst sie nicht alle retten"

der kleine Junge hob den nächsten Seestern auf, warf in und meinte: "aber für den hier macht es Sinn"

leider weiß ich die/den AutorIn nicht und sie ist außerdem frei von mir wiedergegeben ...


.... ich glaube es macht Sinn, dass wir das tun, was wir können und wenn's nur kleine Schritte sind, ich hab außerdem mal einen Spruch gelesen, der mir speziell sehr gut gefällt, weil er auf mich passt, glaub ich halt

lache, denn du weißt nicht, wem dein Lachen Mut macht .....

also DAS wär eine sterenstaubig tolle Sache, wenn ich mit meinem Lachen jemandem Mut machen würd, denn gerade mein Lachen ist oft das Letzte das mir noch bleibt, wenn ich manchesmal selber allen Mut verlier ;))))
la-mamma - 19. Dezember, 10:26

das ist schon eine sehr tröstliche geschichte! und zum rest: humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht.

Sternenstaub - 19. Dezember, 15:33

gell ich find die Geschichte auch total schön ;))))

jaja .... und zum Humor - meinen bewahr ich mir so gut ich kann ;)))) wär ja noch schöner !!!
steppenhund - 19. Dezember, 23:40

Die Geschichte ist schön. Sie repräsentiert ein Muster.
Etwas ist schlecht. Etwas ist so schlecht, dass es die Kraft von einem übersteigt, eine Verbesserung zu erzielen.
Aber da heißt es dann: die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Etwas anderes ist: ich kann nicht die Welt ändern, aber ich kann es bei mir versuchen.
In der Geschichte ist das Schöne die Pointe, schon der erste Schritt rettet einen Seestern, und der zweite Schritt wieder.
-
Irgendwie werde ich an folgendes erinnert. Heute mache ich ein Schreiben von "Ärzte ohne Grenzen" auf. Es ist ein Dankschreiben für die Spende. (Ich spende nur für CARE und Ärzte ohne Grenzen, das aber dafür sehr gerne.) In dem Schreiben wird erwähnt, dass die Spende steuerlich absetzbar ist. Daran habe ich noch nicht gedacht. Aber irgendwie habe ich jetzt Lust, noch einmal den gleichen Betrag zu spenden. Weil es mir das Gefühl gibt, mit dem Geld etwas sinnvolles zu machen. Ich kenne nicht die Menschen, denen geholfen wird. Aber ich stelle mir vor, dass es für die Sinn macht. Das ist ein gutes Gefühl.
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Das mit dem Lachen sollte zum Lebensprinzip werden. Ich schaff das nicht immer. Ich ärgere mich ja auch über vieles. Aber Lachen öffnet nicht nur Türen sondern auch Herzen. Ob es Mut machen kann, weiß ich nicht. Wenn jemand verzweifelt ist, kann er das Lachen vielleicht als Verlachen verkennen. Aber es zeigt von Größe, wenn man lacht, obwohl man selbst den Mut verloren hat. Ich behaupte einmal, dass man das eines Tages auch zurückbekommt. Vielleicht dann, wenn man selber nicht einmal mehr lachen kann. Doch gute Gedanken kommen immer wieder zurück... (sagt ein bald 60-Jähriger)


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