wie ich immer wieder kundtue, steh ich mit dem Grundgedankengut dieser ach so schrecklichen katholischen Einrichtung, die gerade weißräuchige Rituale pflegt, im guten Einvernehmen ...

also wie gesagt, mit dem Gedankengut des ursprünglichen Gründer-Trios und eben dieses find ich immer wieder spannend zu durchdenken

die letzten Mittwoch-Abende widmete ich also dem Durchdenken von einigen Tugenden - ich weiß, ich weiß, wer kümmert sich schon um so unmodernes Zeugs ...

heut war der Glaube dran - also ned so nach dem Motto - WAS is beim (K)Glauben des Höchste ;))))
nein nein - der Glaube

eine Tugend die sich auf die/den andern bezieht - ich brauche jemanden der/dem ich glauben will/kann und es bedeutet ich bin offen für die/den andern, ich vertraue und nehme die/den andern an WIE sie/er ist

also eine Tugend der Freundschaft - eine, die nix verlangt, absichtslos ist und alles akzeptiert - so "eine Freundin ist jemand, die dich kennt und trotzdem mit dir befreundet ist"

- wie sehr glaube ich, mir, den Menschen um mich und vor allem an diese Gottheit
- wie sehr steh ich in Beziehung mit mir, den Menschen um mich und mit dieser Gottheit
- wie absichtlos sind eben diese Beziehungen ....