La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

Sternen-Status

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Zuletzt aktualisiert: 15. Juli, 02:09

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Sternen-Hugs

Sternen-ge-staube

Donnerstag, 13. März 2008

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Sternenstaub liebt die hin und wieder stattfindenden sinnlosenigen Besprechungen mit Herrn Eloquent.

Immer wieder ein Fest für Augen, Ohren UND Nerven, denn frau mag es nicht für möglich halten, aber da kommt einfach nix Gscheites dabei heraus - ich kann hoffen, was ich will, warten und ausharren - ES WIRD NIX !!!!

und da Frau Sternenstaub beschlossen hat dem Süßigkeitskonsum in ihrem Leben abzuschwören, baut nicht mal das gereichte Plundergebäck wirklich auf (wobei die andern selbst MIT Plundergebäck auch nicht glücklicher dreinschaun)

ABER jetzt kommts, ich hab mich sternenstaubig im Griff, ich schau ihn nicht mehr an (nur mehr gaaaaanz selten, denn gar nicht - wie alle andern der sternenstaubigen Abteilung - find ich einfach zuuuu unhöflich) und versuch das Gesagt im Nirwana meines Geistes (höllenschwer ;))))) verschwinden zu lassen.

und schon hör ich vom Mr. Eloquentes-Popsch-Kriecher der Abteilung im Nachhinein um WIEVIEL besser plötzlich die Zusammenarbeit mit Frau Sternenstaub sei ;))) NICHT, dass mir daran gelegen wäre, aber wer weiß, wozu's im Anstaltsleben noch gut sein kann ;))))

tja und morgen, da findet Teil 2 einer anderen anstaltsinternen sinnigen Besprechung statt, aber DARAUF freu ich mich sogar ;)))))

Mittwoch, 12. März 2008

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im Moment könnt ich diesen Song rauf und runter hören - ich weiß Mainstream - aber der Text passt grad so schön

""

Dienstag, 11. März 2008

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also der März geht fröhlich ausgebucht weiter, was mir persönlich jetzt sehr gut gefällt - heute Abend steht die monatliche sternenstaubige Meditationsrunde an, in der aus der Mitte neue Perspektiven gesucht werden - drum gleich noch einen schönen Text zum Nachdenken:

Zwei Herren, beide ernsthaft erkrankt, belegten dasselbe Krankenzimmer.

Einer der Herren hatte die Erlaubnis, sich jeden Nachmittag für eine Stunde aufzusetzen, damit die Flüssigkeit aus seiner Lunge abfließen konnte. Sein Bett stand am einzigen Fenster des Raumes. Der andere Herr musste die ganze Zeit flach auf dem Rücken liegen.

Letztendlich unterhielten sich die beiden Männer stundenlang.
Sie sprachen von ihren Frauen und Familien, ihrer Heimat, ihren Jobs, ihrem Militärdienst und wo sie im Urlaub waren.
Jeden Nachmittag, wenn der Herr im Bett am Fenster sich aufrecht hinsetzte, ließ er die Zeit vergehen, indem er seinem Zimmernachbarn all die Dinge beschrieb, die er draußen am Fenster sah.

Der Herr im anderen Bett begann aufzuleben in jeder dieser Stunden, wo seine Welt erweitert und belebt wurde durch all die Geschehnisse und Farben der Welt dort draußen.
Das Fenster überblickte einen Park mit einem schnuckligen See. Enten und Schwäne spielten auf dem Wasser während Kinder ihre Modellboote segeln ließen. Junge Verliebte bummelten Arm in Arm durch die unzählig bunten Blumen und eine schöne Aussicht auf die Silhouette der Stadt lag am Horizont.

Wenn der Herr am Fenster all dies beschrieb mit allen kleinsten Details, schloss der Herr auf der anderen Seite im Raum die Augen und stellte sich die bildhaften Szenen vor.

An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster eine vorüberziehende Parade. Obwohl der andere Herr die Kapelle nicht hören konnte, konnte er sie vor seinem geistigen Auge sehen, während der Herr am Fenster sie mit anschaulichen Worten beschrieb.

Tage, Wochen und Monate vergingen.

Eines Morgens, die Tagschwester kam um Wasser für das Bad zu bringen, fand sie den leblosen Körper des Herrn am Fenster, der friedvoll in seinem Schlaf verstorben ist. Sie war traurig und rief die Bediensteten, um die Leiche wegbringen zu lassen.

Nach einer angemessenen Weile fragte der andere Herr, ob man ihn ans Fenster verlegen könnte. Die Schwester war erfreut über den Tausch und nachdem sie sich vergewisserte, dass er sich wohlfühlt, ließ sie ihn allein

Langsam, schmerzvoll stützte er sich auf einen Ellenbogen um seinen ersten Blick auf die echte Welt draußen zu richten Er strengte sich an, sich langsam zu drehen um aus dem Fenster am Bett zu gucken. Es zeigte auf eine leere Wand..

Der Mann fragte die Schwester, was seinen verstorbenen Zimmernachbarn veranlasst hatte, ihm so wundervolle Dinge von draußen vor dem Fenster zu erzählen.

Die Schwester erwiderte, dass der Herr blind war und nicht einmal die Wand sehen konnte.

Sie sagte "Vielleicht wollte er Sie nur aufmuntern."

Sonntag, 9. März 2008

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tja und nachdem es im Moment die 40iger nur so hagert ;)))
hab ich jetzt auch noch schnell den nächsten 40iger-Überraschungsbesuch bei Frau Chaos geschafft

gewisse Gepflogenheiten gehören eindeutig gepflegt und nachdem mich ihr Lebensgefährte brav informiert hat, wann ich einfallen kann in ihrer Behausung - konnte ich das doch echt nicht versäumen ;)))

Mittwoch, 5. März 2008

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so jetzt komm ich doch noch heute dazu einen Blogeintrag zu hinterlassen -

heute hab ich mich sternenstaubig einschlägig gebildet - Frau Kuppel (die die am Montag Geburtstag hatte) arbeitet in einem Währungsverwaltungsinstitut und verwaltet eben dort die wirklich, wirklich reichen Leute und für eben diese Leute gabs heute eine Spezialführung in ner Künstlerherberge der Stadt.

tja jetzt kann ich euch erzählen warum ein schwarzes Bild auf schwarzem Hintergrund von nem gewissen Ad Reinhard das sogenannte Ende der Malerei ist (hätt ich vorher auch schon gekonnt, aber nicht mit solch sternenstaubig blumigen Worten)

ich hab mir erlaubt ein sternenstaubiges Experiment zu versuchen und konnte nur wieder feststellen, Sternenstaub kommt live und Aug in Aug, doch am besten rüber, selbst in ner Menschenmenge - sehr zur Irritation mancher anderer Anwesenden ;))))

Sonntag, 2. März 2008

wir sind Oscar

ich weiß, ich weiß, dass ist jetzt schon eine Woche her, aber der Grund warum ich heute darüber schreibe ist, dass Karl Markovics heute bei Claudia Stöckl seine Aufwartung gab.

Ein durch und durch sympathischer Mann find ich, der am Boden bleibt - ich sah zufällig vorige Woche ein Interview mit ihm und Barbara Rett die ihn zum, damals noch, vielleicht anstehenden Oscar befragte und er gab wirklich ehrlich zur Antwort, dass er das Gefühl hat, es könnte was werden und gerade deshalb hat er so Angst vor seiner eigenen Erwartung. Und das war weder überheblich noch sonst was, sonder einfach nur menschlich !!!!

Samstag, 1. März 2008

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so jetzt ist er da, der März und ich bin gespannt, was er bringt - EINES war schon toll, ich HUI da jetzt richtig durchs Internet und die Anmeldung war tatsächlich NOCH gratis und nicht umsonst und alles hat tadellos funktioniert, wie ihr seht, denn ich bin Online !!!!!! na wenn DAS nicht ein Aufschwung um 95 % ist .........

das Salz in meinem Leben gibt sich auch reichlich Mühe nur ja nicht in Vergessenheit zu geraten ;))) was mir aus der Ferne betrachtet zwar nix bringt, aber so im täglichen Leben hilft aus dem Bett und in meinen Lebensalltag Würze zu bekommen

Donnerstag, 28. Februar 2008

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und AUSSERDEM hab ich nur mehr einen Tag der mich vom März trennt !!!!!! also wirklich DEN haben sie mir noch reindrücken müssen dieses Jahr, aber egal, DEN steh ich auch noch durch und DANN ist MÄRZ

tja und DANN ja DANN fängt das Leben an - DANN kann mich NIX und NIEMAND mehr aufhalten !!!!!!!!

Sonntag, 24. Februar 2008

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so die Feier hab ich mit nem Brunch in der schönen Perle begangen, DAS hatte ich echt schon EWIG vor und heute ist es mir endlich mal gelungen, ich geh nämlich nicht so unbedingt gern allein in Lokale, aber dort ist es derart gemütlich und dort herrscht so buntes Treiben, dass weder jemand schaut, noch fragt, noch "anlassig" wird, schaut echt so aus, als ließe ich mich dort ab jetzt öfter mal zum Frühstück nieder.

und dann ließ ich mir mit einem der nebenstehenden Bücher dem LOL2A Prinzip die Sonne im Augarten auf's Haupt scheinen.

tja was soll ich euch sagen irgendwie hat dieser Absatz ne gewaltige Erschütterung im sternenstaubigen Universum verursacht:

'zahlreiche Menschen haben den unwiderstehlichen Drang, sich überall einzumischen, den andern zu sagen, was sie falsch gemacht haben, was sie anders machen sollten. Diese Einmischung erfolgt natürlich immer im Namen der Tugend. Man ist ja kein Unmensch, man will ja nur helfen, schließlich weiß man es besser. Was heißt da besser ? wer entscheidet denn darüber was besser ist ? Darüber entscheiden die Guten. Wer sind die Guten ? Wer entscheidet darüber, wer die Guten sind ? Natürlich die Guten selber. und wenn sich die Schlechten auch als Gute bezeichnen - was dann ?'

hhhmmm ich glaub da is was dran und diese und weitere Erkenntnisse muss ich erst mal einsickern lassen .................

Donnerstag, 21. Februar 2008

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tja, da ich irgendwie die Sternen-Schnautze voll davon hab, hier irgendwelchen Dinge zu schreiben, die absolut nicht unterhaltsam sind - mach ich heut was anderes - ich präsentiere eine Art von Fortschritt:

ok, ok - dieser Blog spielt nicht so mit, wie ich will - aber ICH lass mich nicht unterkriegen ;)))

einfach hier nachschaun


PS: vielen lieben Dank für die Umarmungen !!!!!!

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