La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

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Zuletzt aktualisiert: 15. Juli, 02:09

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Freitag, 17. Dezember 2010

Tag der unbekannten Männer ;))))

in der Anstalt herrschen des öfteren eisige Zeiten ... so passiert gestern auf der einen Seite des Hauses - das haben wir erfolgreich bekämpft, indem wir die anstaltigen hausinternen Zuständigen gerufen und z'erst wir ihnen und dann sie uns eingeheizt haben

aber offensichtlich ist es immer nur auf einer Hausseite warm, denn heut streikten unsere Heizkörper ... also wieder hin zu den Fach-Herren und nach ein bissal Wärme geschrien ;)))

es erscheint ein netter junger Anstaltsinsaße, der noch ned sooo lang da ist und den ich schon mal ein bissal von der Seite ansprach - so ganz nach sternenstaubiger Art ;))) - dass er offensichtlich einer der anstaltsinternen Beförderungsmittel-Flüsterer ist, da diese immer wieder mal gerne stecken bleiben - tja genau beim anstaltsinternen Verkehr ;))))

na jedenfalls erscheint der mit seinem sensiblen Fühler um damit die Themperatur zu messen und erzählt uns ein paar Geschichtchens .... u.a. dass ihm mal eine aus dem Beförderungsmittel Errettete ein Dankes-Mail gschrieben hat und er sich nur gwundert hat, woher die seinen Namen kannte (na bitte DER hat eine Ahnung vom anstaltsinternen Buschtrommelsystem - vor allem bei den paar Augenweiden ;)))))

tja das sternenstaubige Problem ist ja bei Männern, die auch nur irgendwie in den Sensor fallen, red ich ja noch um ein Äuzerl mehr Schwachsinn - jaaajaaa kaum zu glauben, aber das geht ;))))

ich führte ihn dann noch auf nem Schleichweg zu nem andern Anstaltsinsaßen und er fragte noch, ob er mir jetzt auch ein "Dankes-Mail" schreiben soll ;))) ich nur gerne und verriet ihm meinen Nachnamen - na wenn er schon sooo fragt - aber jetzt kommts - er hat sich unter all den schwachversinnten Informationen die wir da jetzt irgendwie getauscht haben, meinen Vornamen rausgepickt ;))))

ich hab dann natürlich die Buschtrommeln aktivieren müssen und eben seinen Namen erfahren und wirklich überlegt, ob ich mich ned ob der plötzlich einsetzenden Herzenswärme bei ihm bedanken soll, das aber wieder verworfen

doch BIIITTTEEEE gut lesen - DER hat sich tatsächlich gemeldet und sich für die Guiding-Mission bedankt ;)))))) na damit hätt ich echt ned grechnet ;)))))

aber es geht noch weiter, jetzt am Abend besuchte ich eine Veranstaltung und irgendwie ergab sich's dass ich dort mit nem recht interessanten Mann zum Plauschen kam .... eine wirklich nette Unterhaltung so richtig ohne Hintergedanken, was aber offensichtlich auch anderen auffiel, denn eine der Veranstalterinnen nahm mich unauffällig zur Seite und fragte, ob mir der Typ gefiele ....

na ab da war natürlich wieder Stress im intergalaktisch-verstaubten System angesagt ;))))) .... ich musste gestehen, dass ich in diesen Dingen aber völlig hilflos wär, da meinte sie nur, da solle ich mir keine Sorgen machen, das soll ich anderen "Mächten" überlassen ...

also ich warte gespannt auf die Mächte der anderen Mächte ;)))))

Donnerstag, 16. Dezember 2010

...

ach ja, einmal im Jahr steht die besinnungslose Berauschungs-Orgie in der Anstalt an ... is so und is meist eh sehr ertragbar ;)))

was aber fast sternenstaub-körperlich ned ertragbar ist, ist die vorherige wirklich sinnlose Absprache vom Tonangeber .... da wird wirklich besinnungslos über alles und jeden möglichen hergezogen ... EHRLICH, das kann sich niemand vorstelln !!!!

Leute die sich versetzen ließen, also so rein Schreibtischtechnisch, weil sie den Vis-á-Vis Anstaltsinsaßen ned mehr ertragen konnten, wurden per Seitenhieb ermahnt .... Leute deren Schreibtisch fast leer ist, weil sie ein andres Ablage und Abarbeitungssystem haben, wurden drauf hingewiesen, dass sie gefälligst so tun sollten als läge dort Arbeit .... also DA musste ich mir echt auf die Zunge beißen um ned einen Workshop im Schreibtisch-Anräumen anzubieten ;))))) ich bin nämlich eine der AnstaltsinsaßInnen, die das kreative Chaos brauchen um sich wohl und sicher zu fühlen ;))))

jaja und zu guter letzt wurde noch zurechtgewießen, dass irgendwelche Tratschen ned allerweil alles was er so von sich gibt in seinem Wahn, gleich weiterdazählen solln ... also WIRKLICH wo komm ma denn da hin !!!! nur weil ihm da was aus'm Gsicht fallt, heißt das noch lang ned, dass es für alle anstaltigen Ohren gedacht ist !!! alles STRENGST geheim

so besinnungslos niedergesülzt wurde der Abend überraschend nett und gemütlich ... also auf ins nächste tolle Jahr ;)))))

...

so mal ein Blog-Wichtel-Beitrag -

liebe Blog-Wichtelin, solltest du dich nochmals zu mir her verirren in meine Galaxie, ich hab so eine leise Ahnung wer du sein könntest (beginnt dein Name mit I), aber ich fürchte ich kann bei deinem Blog ned kommentieren, warum auch immer :((( ich habs heute schon ein paar Mal versucht, aber die Technik macht irgendwie ned mit ....

Mittwoch, 15. Dezember 2010

...

nachedm es jetzt offensichtlich in ist, die diversen Ausscheidungsaktivitäten zu bloggen, wollt ich mich natürlich auch nicht lumpen lassen und erzähl euch einfach ein nettes Geschichtchen, dass ich zu dem Thema darbieten kann ;))))

es gibt heimatstädtisch-downtownig eine Lokalität, in der die Toleranzfähigkeit in den Muschelzellen sehr auf die Probe gestellt wird ... ähm und das Vertrauen in die moderne Technik ...

die Türchen der Muschelzellen bieten beim Betreten nämlich einen derartigen Anblick:



ja schon recht gewöhnungsbedürftig ;))) aber was frau zu dem Zeitpunkt nicht weiß, bzw. eben worauf sie vertrauen muss, dass sobald die Schließvorrichtung der Tür betätigt wird, kann der Schließmuskel entspannen ;)))) sprich das Glas wird undurchsichtig und es kann fröhlich und vor Blicken sicher entleert werden



tja jetzt war es aber so, dass ich eben jene Entleerungsstätte betrete und eine bereits "Sitzende" vergessen haben muss, vor Entspannung die Tür zu verriegeln, aber entspannt war sie zu dem Zeitpunkt definitiv noch ....

wie lang es dauert, bis frau außerhalb der Kabine erkennt was Sache ist - geschätzte 10 Sekunden ...

wie lang es dauert, bis frau innerhalb der Kabine erkennt warum die Neuhinzugekommene ihren Blick sucht und findet .... ich wills gar ned wissen ;))))))

also daher mein Rat mit auf den Weg durch die diversen Galaxien IMMER brav die Tür verschließen !!!! wenn die diversesten Nackt-Szenen-Alpträume ned wahr werden sollen

Blogwichtel

mein Blogwichtel-Geschenk vielen lieben Dank der Verfasserin - lt. Text müsste es eine Frau sein ;)))) .... ich schick euch zur Entschädigung für die vielen verpassten Gelegenheiten - die ihr wie ich denke kreativ genutzt habt - ein bissal Sternenstaub rüber ;))))

Sterngucker

Es begab sich aber zu der Zeit vor sechs Jahren, da wollte ein Mann (meiner) seiner Freundin (mir) die Perseiden zeigen. Er lud einen Picknickkorb in sein Auto und fuhr mit ihr hinaus dorthin, wo es finster ward und kein Licht den Blick auf die Sterne verwehrte. Nachdem sie sich ausgiebig gestärkt und auch dem Weine zugesprochen hatten, legten sie sich auf die Decke, schauten hinauf und warteten auf die Sternschnuppen. Und sie warteten und warteten und warteten und sie vertreiben sich die zeit anderweitig und anschließend machten sie ein Nickerchen und als sie aufwachten, war es nicht mehr dunkel.

Ein Jahr darauf begab es sich erneut, dass der Mann fest entschlossen war, seiner Freundin die Perseiden zu zeigen. Dieses Mal gab es keinen Picknickkorb und keine Decke, sie setzten sich vielmehr auf einen absichtlich unbequemen Baumstamm, der romantisch von Grün umrankt war. Die schauten hinauf, sie warteten, sie kratzten sich ein wenig, sie warteten und schauten und kratzten sich und kratzten sich und schließlich fuhren sie in die Ambulanz eines Krankenhauses, das sie netterweise mit einer Salbe gegen die Auswirkungen des Giftefeus versorgte.

Wiederum ging ein Jahr ins Land. Inzwischen waren die beiden verheiratet und die Frau nicht sehr motiviert, was die Beobachtung von Sternschnuppen anging. Weil sie aber nicht so sein wollte, folgte sie dem Mann hinaus in die Natur. Sie ließen den Wagen am Straßenrand stehen und liefen querfeldein, um sich einen geeigneten Platz zu suchen. Sie liefen rechts herum und geradeaus und links herum und geradeaus und ein bisschen im Kreis und dann noch ein bisschen im Kreis und als der Morgen graute liefen sie noch immer. Leider waren sie zu beschäftigt damit, im Dunkeln darauf zu achten, wohin sie ihre Füße setzten, um nach oben zu schauen.

Ein Jahr später. Die Frau zog sich Decke über den Kopf, aber der Mann versprach ihr einen Jahresvorrat an Schokolade und so ließ sich erneut überreden, sich die Perseiden mit ihm nicht anzugucken. Sie fuhren hinaus auf eine einsame Lichtung im Wald und dort schauten sie nach oben, sie warteten und schauten und standen und warteten und schauten und dann fuhren sie wieder nach Hause. Dort stellte der Mann am Computer fest, dass er sich im Datum geirrt und das Ereignis bereits einen Tag zuvor statt gefunden hatte.

Und noch ein Jahr ging ins Land und wiederum erwachte im Mann der Drang, sich die Perseiden anzuschauen, aber nun wirklich. So fuhren sie denn hinaus und weil sie inzwischen in einer großen Stadt wohnten, fuhren sie recht weit hinaus, doch so weit sie auch fuhren, sie fanden kein Plätzchen, das dem Mann recht erschien, denn allüberall herrschte eine schlimme Lichtverschmutzung, die den Himmel unvorteilhaft erhellte. So kehrten sie denn unverrichteter Dinge zurück und der Mann verbot seiner Frau auch nur zu kichern.

Als wieder zuverlässig ein Jahr ins Land gegangen war, hatte der Mann bereits vorher eine Stelle auskundschaftet und für gut befunden. Er hatte seinen Navi programmiert, im Internet den exakten Zeitraum herausgefunden, an dem die meisten Sternschnuppen zu sehen sein würden und sich einen Handywecker gestellt, der ihn minutengenau erinnern würde. Und tatsächlich, auf die moderne Technik war Verlass. Als das Handy punktgenau klingelte, schleppte sich der Mann fieberkrank über den Flur, um es auszuschalten.

Das siebte Jahr ging ins Land. Da der Himmel sich konsequent bedeckt hielt, saßen der Mann und die Frau auf dem Balkon und schauten zum Himmel hinauf. Sternschnuppen sahen sie nicht, dafür aber jede Menge Wolken und Regen.

Und weil sie nicht gestorben sind, so werden sie auch im nächsten Jahr wieder versuchen, sich die Perseiden nicht anzuschauen.

Montag, 13. Dezember 2010

hhhmmm wer käme da nicht gern heim ;)))))

auch wenn frau ned Cindy heißt ...

Sonntag, 12. Dezember 2010

Winterwounderland ....









Samstag, 11. Dezember 2010

...

und dann warn da diese paar Tage im Schnee und du glaubst irgendwie die Welt bleibt stehen, weil einfach nix passiert, außer Schneefall ;))))))

niemand hetzt, kein Termin, kein Ziel - einfach Ruhe

und sooo schnell bist du zurück in der Realität ....

und vernimmst so irgendwie fast nebenbei, dass die einzige Wegbegleiterin, die du für derartige Kurztripps noch übrig hattest zarte Bande knüpft zum andren Geschlecht (obwohl sie dir bei der Heimfahrt noch klipp und klar erklärt hat, wiiiieeee wenig sie grad einen Mann brauche - jjjaaaajjjaaaa ;)))

tja ich würd sagen, da heißts dann wiedermal die Suche anwerfen für neue Reisegesellschafter/Innen ....

... also so manchmal hab ich das Gefühl, ich spiel da irgendwie eine Dauerschleife von "Reise nach Jerusalem" und alle dawischen einen Sessel außer mir ....

Freitag, 10. Dezember 2010

...

Achtung die neuesten Berichte aus der entfernten Galaxie ....

es ist passiert, einfach so - Sternenstaub hat sich abschleppen lassen .... ja soooo schnell kanns gehn - kurz und schmerzlos .....

ein Mann .....







zwei Frauen ......







und ....







jeeeeeedddeeeeee Menge .....











weißer Schneemassen ;))))))))))




nachdem wir weder vor noch zurück kamen .... musste der Traktor her um uns wieder auf den "rechten" Weg zu bringen ..... Fotos der Schneeinvasion folgen morgen ;))))

gute Nacht und schöne Träume mit den grade gesponnen Fantasien .....

Donnerstag, 9. Dezember 2010

...

so die sternverstaubte Galaxie wurde mal wieder kurzerhand verlassen, um ein bissal Abwechslung zu haben ... ein paar Tage zum Aus- und Einklingen hats mal wieder gebraucht ....

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