La lingua batte dove duole il dente. - Wem das Herz voll ist dem geht der Mund über

Sternen-Status

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Zuletzt aktualisiert: 15. Juli, 02:09

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Sternen-Hugs

Sternen-ge-bilde

Samstag, 26. Juni 2010

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so heute gabs mal wieder ein Sternengebilde, ja irgendwie hörn diese Gebilde nie auf ;))))))

Rhetorik + Präsentationstechnik - wiedermal und diesmal mit Kameraführung UND als zusätzlicher Nervenkitzel bekamen wir Überraschungsthemen über die wir 10 Min. Zeit hatten uns was zu überlegen ...

Stress pur also .... aber im Kreis von lauter tollen Frauen, die eine Rede war besser als die andere ;)))))

Samstag, 19. Juni 2010

Red' ma drüber, lach' ma drüber ....

sooooooodale, wieder einmal weiß ich, warum ich diesen Zweit-Brötchen-Verdiener-Job soooo liebe ;))))

da gibt es tatsächlich Menschen, die ehrenamtlich und in ihrer Freizeit, Arbeiten übernehmen, wo sie sich für andere einsetzen und diese Menschen, begeben ihr Leben - wenn auch "nur" für 6 Stunden in sternenstaubige Hände .....

und eben diese Hände und der restliche Körper mögen es einfach mit Menschen zu arbeiten, mit ihnen zu reden und zu lachen ...... ja ich mag es die Geschichten zu hören und mich auf sie einzulassen und mit ihnen etwas zu erarbeiten .....

jaaaaa DAS würd mir öfter gfallen ;))))) hoffe das Feedback auf der andern Seite ist ebenso positiv, wie mein Eindruck von den SeminaristInnen ....

PS: also das Seminar hat ned sooo lang dauert, bzw. der Rückweg aus nem andern Teil der Galaxie, oder gar die Umleitungsmaßnahmen eventueller schwedischer Verehelichungen ;))) nein ich hab kurzfristig entschieden den Tag mal wieder bei meinen Lieblingsgruppentreffen ausklingen zu lassen .... da trifft frau immer wen interessantes zum Plauschen ...

Mittwoch, 16. Juni 2010

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tja wir in der sternenstaubigen Anstalt haben Kultur !!! jaaa ...

und ich mein jetzt ned die frisch gezüchtete, im Ladl der AnstaltsinsaßInnen, die ihre Joghurts oder Orangen vergessen ...

neiiinnn - ich mein eine anstaltige Kultur - und um eben jene zu finden, zu entwickeln und zu fördern - brauchts natürlich Kapazunder, die sich seit einiger Zeit wirklich dumm und dämlich (also ned dass er so gewirkt hätte, im Gegenteil ;))))) verdienen

tja und weil uns "ordinäres" Anstaltsvolk die Tonangeber aber eben dafür halten und damit uns dieses mühsam zusammengesetzte Leitbild ned nur an die Nieren sonder auch ans Herzal geht, gibts seit einiger Zeit Arbeits-Gschäftln - allein in der heimatstädtischen Galaxie waren es 40ig Workshops und die sternenstaubige Anstalt ist über die gesamte heimatländische Galaxie vertreut !!!! (wir erinnern uns der Typ wirkt noch ned dumm bzw. dämlich genug!!!)

also sehr viel Neues war ned dabei für die sternenstaubigen Ohren und ich persönlich find ja die Kohle für die Seminare der Tonangeber und Tonangeber der Tonangeber sollt er sofort wieder zrückzahlen, so von wegen DIE haben absolut nix bracht !!!! aber dieses Geld hat er wahrscheinlich schon verbraten ;))))

aber ich weiß jetzt in welch sozial eingestellten Anstalt ich dienen darf und danke der Gottheit ab jetzt jeden Tag auf Knien dafür !!!!

aber nur einLeitbild-Satzal zum "auf der Zunge zergehn lassen" ;)))
wir vermeiden negativen Kompetenzkonflikt mit positiver Bewältigungsstrategie !!!

also wenn mich wer fragt ist dieses Leitbild für eben jenes Örtchen, an dem es angeblich für manche AnstaltsinsaßInnen wöchentlich angebracht wird um jene besser zu überzeugen

Donnerstag, 10. Juni 2010

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gestern war eben die offizielle sternenstaubige Bediplomierung und es war eeeeecht nett ;))))))

ich entschied den Tag frei zu nehmen und gut wars, denn so hatte ich genug Zeit und Muse mich seelisch vorzubereiten .... am Weg zur Feier half ich noch den Haarstylisten ums Eck beim Verschönern ihrer Auslage und einem touristischen Pärchen beim Sighseeing ...

zur Feier hatte ich die Wegbegleiterinnen geladen, die damals mein Seminar besucht haben und die Vorahnen, wobei nur die Frau Vorahnin erschien ....

natürlich traf ich die Gebilde-Begleiterinnen wieder und es war einfach angenehm mit ihnen zu plaudern, nach diesem Jahr und etwas die Gegebenheiten abzudaten

wir präsentierten der Reihe nach unsere Seminare und ich war das Letzte ;)))) aber wie ich aus nem Präsentations-gebilde mal erfuhr, sind grad die letzten Beiträge die, die am längsten hängen bleiben - also bester Platz und so fing ich meine Rede auch an .....

ich war gut drauf, das Präsentieren war eeeeecht angenehm, tja war eigentlich nur die Ausschnittlösung größer als das Lob ;))))) der Frau Vorahnin, welches sonst äußerst spärlich über die Lippen kommt, dafür floß es richtig wie Öl die Seele runter ;)))))



dann wurde noch bei Brötchen und Sekt gefeiert ..... und das Ganze war auch ohne einen Herrn Sternenstaub-Anwärter schön ;))))))

Dienstag, 8. Juni 2010

und morgen ist es soweit:






PS: die Lesbarkeit wird leider ned besser :((( also sorry für eventuelle bleibenden Sehschäden, die sich aus dem Versuch ergeben einen genauen Ablauf lesen zu wollen ;))))

Donnerstag, 15. April 2010

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hhmm tja nachdem ich die vorherigen Begutachtungen veröffentlicht hab ..... aba lest selbst ....

"Die Stärken der Kandidatin, Frau Sternenstaub, liegen – soweit die Diplomarbeit dies zeigt – eher auf der praktischen, denn auf der theoretischen Seite. So ist der Teil der Arbeit, in dem Planung, Durchführung und Evaluation des zweitägigen Seminars dargestellt werden, anschaulich und spricht von erwachsenenbildnerischen Fähigkeiten und Erfahrungen. Auch sind die beiden Elemente des Seminars – Lachen und Humor – im Seminarablauf gut miteinander in Verbindung gebracht.

Der theoretische erste Teil der Arbeit weist einige Unsicherheiten auf:
- Die Interpunktion ist an vielen Stellen mangelhaft.
- Das Zitieren im Literaturverzeichnis zeigt Unsicherheiten im Umgang mit Quellen.
- Die Zitate bzw. Fußnoten im Text sind zum Teil nicht nachvollziehbar. (Bsp. S. 13: Die Fußnoten finden sich bei den Überschriften, im Text selbst wird nicht mehr zitiert. S. 12. Fußnote 9 – es handelt sich dabei eindeutig um eine Paraphrasierung, sie müsste in der Fußnote mit „vgl.“ angegeben werden.)
- Die Komposition der Arbeit führt die Leserin/den Leser an einigen Stellen nicht gut durch den Text – beispielsweise bricht der theoretische Teil ziemlich unvermittelt ab, die Literaturliste schließt auf der selben Seite an. Auch erfährt man nichts über die Gründe für das konkrete 2-tägige Seminardesign und wird auf S. 21. bei der Darstellung der Feinziele davon „überrascht“.
Manche Aussagen wären besser theoretisch abzusichern. (Bsp. S. 12 „Vergessen wir nicht, dass das Leben ein Spiel ist, in dem Humor eine wesentliche Rolle spielt.“, S. 11. Die allzu oberflächliche Deutung des Lächelns asiatischer Frauen. S. 11 Die zu wenig ausdifferenzierte Zuordnung der unterschiedlichen Arten des Humors von Männern und Frauen.)

Ziel sollte es sein, Theorie und Praxis etwas besser in Balance zu bringen.
Gesamtnote: befriedigend"

äähhmm also ich fürchte, ich war da durch die vorherigen Begutachtungen ein wenig zu überzeugt ....

Montag, 1. März 2010

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eine starke Aussage, die mich durch diesen Abend begleitet hat und wahrscheinlich noch eine Weile begleiten wird:

Lieben was ist

Donnerstag, 25. Februar 2010

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auch auf die Gefahr hin, dass ich da schon sämtliche werten LeserInnen nerve oder noch schlimmer, langweile .... aber irgendwem muss ich's ja dazähln ;)))))

ich hab die erste Beurteilung von meiner Begutachtung gemailt bekommen:

Kurze Charakteristik der Diplomarbeit:

Die Diplomarbeit von Frau Sternenstaub thematisiert und dokumentiert die Themen „Humor“ und „Lachen“. Das beschriebene Seminar fand in einem Bildungszentrum in der heimatstädtischen Galaxie statt.

Die vorliegende Arbeit zeichnet sich aus durch übersichtliche, ansprechende Gestaltung und gute Lesbarkeit. Im theoretischen Teil fallen sprachlich feinfühlende und aussagekräftige, präzise Formulierungen und Begriffsbeschreibungen auf, ebenso die klare Gliederung in Teilthemen. Die Unterscheidung der Begriffe „Humor“ und „Lachen“ wird sauber herausgearbeitet, in Definition, Herkunft und Geschichte, Risiken und Nebenwirkungen gegliedert und sachlich schlüssig begründet, der Bezug zur (Erwachsenen-)Bildung wird erläutert. Einige wenige Unsicherheiten in der Zeichensetzung (z.B. bei Nebensätzen) und bei gendersensiblen Formulierungen sind bemerkbar, fallen hier aber nicht ins Gewicht.

Die Beschreibung der Gruppenprozesse, der Seminarplanung und des tatsächlichen Ablaufs lassen erkennen, dass die Referentin einen professionellen und wertschätzenden Umgang mit Gruppen
pflegt und mit ihrer Erfahrung authentisch und sicher agiert.

In der Evaluation beweist sie, dass sie das Thema beherrscht und Unsicherheiten mit Humor verändert bzw. diese zu integrieren weiß.

Sie ist sich ihrer Kompetenz und ihrer Ressourcen bewusst und kann diese gezielt und erfolgreich einsetzen.

Note: sehr gut


*sternenstaubigst freu*

Donnerstag, 11. Februar 2010

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sooo und noch was ist geschafft - meine Gebilde-abschließende-Diplomarbeit ...... 37 Seiten voller Herzblut, jungfräulich liegts sie da, bereit nach telefonischer Vorankündigung, abgeschickt zu werden .....

na und bei der Gelegenheit fragte ich gleich nach meiner Begutachtungs-Beurteilung vom Seminar damals im Oktober, die ich bis jetzt ne erfahren hatte:

Mein Eindruck von Frau Sternenstaubs Leitung der Gruppe ist sehr positiv, sie war sehr klar und authentisch im Kontakt mit den einzelnen TeilnehmerInnen, hatte festen Augenkontakt mit allen und wirkte sehr selbstsicher in ihrem Tun und zufrieden im Prozess. Das Thema Humor und Lachen war deutlich in der Gruppe verankert spürbar und gegen Ende in einer „müden Leichtigkeit“ für mich wahrnehmbar, ausgesprochen und hörbar in Worten wie „müde vom wohltuenden Lachen“ und „locker, leicht, befreit“. Die Referentin hatte die Zeit immer wieder gut im Blick und agierte locker mit der verbleibenden halben Stunde nach der scheinbar zu kurz geratenen Feedbackrunde zum Schluss. Die Offenlegung dieser kleinen Unsicherheit („zu früh fertig“) fand ich sympathisch, aber nicht notwendig, denn die Wiederholung eines Tanzes mit dem Titel
„I am what I am“ und einer sehr professionell angeleiteten Qi Gong-Übung stellte eine wunderbare Abrundung des Tages für die Gruppe dar.
Im abschließenden kurzen Gespräch mit mir zeigte sich die gute Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion der Referentin.
Ich wünsche Frau Sternenstaub weiterhin so professionellen Umgang mit Inhalt und Durchführung ihrer Seminare und so guten Erfolg mit Gruppen.

Note: sehr gut


na bitte ;))))))

Sonntag, 13. Dezember 2009

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so nach zwei ziemlich ausgefüllten Wochenenden die unter dem Thema Beziehungen erfüllt leben standen, bin ich hoffentlich in mir drinnen etwas schlauer .........

wir haben Muster durchleuchtet, Beziehungszyklen erkundet, Familienstrukturen gelöst und (un)heimliche Unbekannte eingeladen, um sie zu verstehen ......

offensichtlich brauch ich noch eine Weile, um in mir zu landen, erst dann kann ich mich auf den Weg machen, die Beziehungs-Wunsch-Liste, die den Mann betrifft, den ich mal zu treffen hoffe, ist schon verfasst, Liebes-Erfüllungs-Meditationen stehn am Tagesprogramm und Visionen wurden entwickelt ....

und ich komme immer wieder zu der Erkenntnis, dass ich Männer die solche Seminare besuchen sehr spannend - in verschiedenerlei Hinsicht und Richtung - finde ......

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